Sie schießen seit Jahren wie die Pilze aus dem Boden und haben gleich einer Invasion alle sozialen Medien von Facebook bis Instagram überschwemmt: Food Blogs.

Oft sehen Food Blogger es einfach als Hobby, eigenen Rezepte zu teilen und essen zu fotografieren. Einige wenige schaffen es, aus ihrem Blog ein Business zu machen. Und dann gibt es die sogenannten Influencer, die für Gastronomen oft Fluch und Segen zu gleich sind. Fluch, wenn sie meinen, als Influencer privilegiert zu sein und alles mögliche gratis zu bekommen – als Gegenleistung dafür, dass sie auf Social Media eifrig teilen und die Restaurants, die sie besucht haben, bewerten.

Und Segen? Nun, Gastronomen könnten das Phänomen Food Blogger auch als Chance nutzen und als neue Art der Öffentlichkeit betrachten. Im Gegensatz zu Journalisten unterliegen Food Blogger nicht der Vorgabe, sich nicht beeinflussen zu lassen. Influencer können auch selbst „geinfluenced“ werden. Man könnte etwa aktiv auf sie zugehen und mit ihnen zusammenarbeiten. Aber woher weiß man, welchen Food Bloggern man vertrauen kann? Welche es wirklich ehrlich meinen und welche einfach nur blenden wollen? Fragen über Fragen, die Regine Schneider, Tim Raue, Julia Komp und Bernhard Steinmann auf der NUTS Stage beantworten werden.

SUCCESS STORIES, Q&A PANELS UND CO

Auf den Chefdays Germany wird dieses Jahr nicht nur gekocht.
Auch in diesem Jahr findet auf Deutschlands spannendstem Foodsymposium gleichzeitig der Gastro-Congress „NUTS“ statt.

Nuts, englisch für Nüsse oder verrückt, wird seinem Namen gerecht.

Freut Euch auf mitreißende Gastro-Sessions mit bewegenden und inspirierenden Success Stories über Niederlagen und Co. Let’s go NUTS!